Morgens zu trainieren hat viele Vorteile – man hat einen guten Start in den Tag, nach dem Workout ist man wacher und leistungsfähiger und zudem auch motivierter, den restlichen Tag “gesund weiter zu leben”. Ich selbst trainiere seit Jahren überwiegend morgens und bin ein großer Fan von Morning Workouts. Und ja – auch immer frage mich manchmal warum genau ich für ein Workouts so früh aufgestanden bin.
Fünf einfache Tipps, mit denen du dich selbst zu einem Morning Workout motivierst:
Richte deine Sportkleidung sowie das nötige Equipment bereits am Abend vorher hin.
Und am besten legst du es dir noch so in den Weg, dass du gar nicht drum herum kommst. Morgens ist es dann umso einfacher direkt die Sportkleidung anzuziehen, bevor man sich es sich doch noch anders überlegt. Und wenn man schon wach und angezogen ist, kann man ja auch trainieren. Zudem spare ich mir so viel Zeit – wenn ich direkt nach dem Aufstehen trainiere, gehe ich nur ins Bad, ziehe mir etwas an, trinke ein Glas Wasser und starte direkt- ohne Zeit zu verschwenden.
Plane dir den genauen Zeitpunkt des Workouts bereits am Tag vorher ein.
Dadurch hast du dein Workout schon fest in deinen Tagesablauf integriert und die Chance, dass du auch wirklich trainierst ist deutlich höher. Sonst kann es sein, dass du das Workout so weit nach hinten geschoben hast, dass es auf einmal Abends ist und die Motivation sowie Energie fehlt.
Homeworkouts sparen viel Zeit.
Es gibt viele Menschen, die vor der Arbeit nicht viel Zeit haben (außer sie stehen wirlich früh auf) und nach der Arbeit keine Energie oder Motivation für ein Workout. Um die vorhandene Zeit morgens jedoch sinnvoll zu nutzen, kann man auch gut auf ein Homeworkout zurück greifen. Es gibt auf Youtube oder in Fitness – Apps viele 20 – 30 Minuten Workouts, die anstrengend sind, Spaß machen und bei denen Muskelkater vorprogrammiert ist. Für die meisten benötigst du zudem nur eine Yogamatte und natürlich etwas zu trinken. Aktuell trainiere ich so zum Beispiel mit den HIIT Workouts aus der KIC App.
Warum willst du direkt morgens trainieren?
Es kommt nicht selten vor, dass ich mich beim Wecker klingeln frage, weshalb ich nochmal so früh aufstehe um zu trainieren. Am einfachsten ist es, wenn du dir morgens vor Augen führst, warum du um diese frühe Uhrzeit schon trainierst. Dafür kann es viele Gründe geben – im Sommer ist die Temperatur noch angenehmer, du hast den ganzen Nachmittag frei für andere Dinge oder belohnst dich nach dem Training mit einem guten Frühstück, wie Buchweizen Pancakes.
Es gibt viele Optionen.
Die gibt es natürlich Nachmittags auch, aber ich mag es, jeden Tag ein bisschen anders zu starten. Mal mit einer Yogaeinheit, mal mit einem HIIT Workout, mal mit einem kurzen Lauf am Morgen. Abwechslung ist gut und der Tag startet nicht langweilig!

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